Ihr Hotel ganz nah am Panometer Leipzig

 

Asisi Panometer Leipzig
Richard-Lehmann-Str. 114
04275 Leipzig

T. +49 (0)341-355534-0
F. +49 (0)341-355534-50
service@asisipanometer.de 
www.panometer.de

Unser Hotel in Leipzig liegt ganz nah am ASISI Panometer Leipzig. Nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt tauchen Sie in eine einmalige optische Installation ein.

Das Alt-Connewitz Team freut sich auf Sie!

Über das Panometer

Im Panometer Leipzig, einem früheren Gasspeicher auf dem Gelände der Leipziger Stadtwerke, werden seit Mai 2003 die einzigartigen 360° Panoramen der Berliner Künstlers Yadegar Asisi inszeniert.

Neben der Präsentation der Rundbilder auf einer 32 m hohen und über 100 Meter breiten Fläche wird die Wirkung der Kunstwerke durch eine begleitende Ausstellung sowie durch Musikeinspielungen und Lichtsimulationen innerhalb des Panoramas unterstützt. So bietet sich dem Besucher von der 15 m hohen Plattform aus die perfekte Illusion, in eine entfernte Welt oder eine vergangene Zeit eingetaucht zu sein.

Die Ausstellungsreihe, die mit der beeindruckenden Ansicht des Mount Everest begann, führte die zahlreichen Besucher bereits durch das antike Rom, den tropischen Regenwald, durch die Wirren der Leipziger Völkerschlacht im Jahre 1813 sowie die Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs vor der Küste Australiens. Weitere Panoramen sind in Planung und werden auch in Zukunft im Rahmen einer Weltpremiere in Leipzig gezeigt.

Neben der Besichtigung des Panoramas samt erklärender Ausstellung, ist es den Besuchern zudem möglich, anhand eines Filmes mitzuerleben, wie die weltgrößten Panoramen nach und nach entstehen. 

Im Panometer-Café können sich die Gäste nach dem Rundgang bei Kaffee und Kuchen zur Ruhe setzen und entspannen.

TITANIC

Ganzjährig bis Anfang Januar 2018

 

Entdecken Sie die TITANIC in einem einzigartigen 360°-Panorama von Yadegar Asisi!
Das 32 Meter hohe Rundbild ermöglicht Ihnen einen einmaligen und seltenen Einblick
auf den Grund des Atlantiks in knapp 4.000 Metern Tiefe und zeigt das Wrack
der RMS Titanic auf einer Panoramafläche von 3.500 Quadratmetern. 

 

Das Rundbild thematisiert dabei weniger das eigentliche Schiffsunglück von 1912, als vielmehr die Grenzen menschlichen Schaffens gegenüber den Kräften der Natur. In einer Wassertiefe, in die kein natürliches Licht mehr dringt, ermöglicht der Künstler vom 15 Meter hohen Besucherturm die Betrachtung der beiden auf dem Meeresboden liegenden Wrackteile mithilfe eines künstlichen Lichtszenarios.

(Text by Asisi Panometer)

GREAT BARRIER REEF

03.10.2015 – 15.01.2017

Das Naturpanorama präsentiert im Maßstab 1:1 die einzigartige Unterwasserwelt des berühmten Korallenriffs vor Australien in all ihrer fragilen Schönheit und Komplexität.
Von einem Standpunkt unter dem Meeresspiegel aus erschließt sich ein Farbrausch aus Blau-, Azur- und Grünschattierungen. Die faszinierende Lichtbrechung unter Wasser taucht die submarine Welt der Korallen und Meerestiere in leuchtende Farbtöne. Asisis künstlerische Verdichtung schafft im 360°-Panorama einen idealisierten Naturraum, der so an einem Ort und zur selben Zeit nicht erfahrbar wäre. Erst im Riesenrundbild wird eine umfassende Wahrnehmung der Vielfalt an Korallen, Fischen, Meeresschildkröten, Seesternen, Wasserpflanzen und Meeressäugern am Great Barrier Reef möglich.
Die Farbenpracht und der Detailreichtum des Panoramas machen auch die Einmaligkeit der Schöpfung deutlich und plädieren zugleich für ihren Erhalt.
(Text by Asisi Panometer)

LEIPZIG 1813 – In den Wirren der Völkerschlacht seit dem 03.08.2013 in Leipzig

Anlässlich des 200. Jahrestags der Leipziger Völkerschlacht von 1813 setzt sich Yadegar Asisi intensiv künstlerisch mit dem historischen Ereignis auseinander. Allerdings wird Asisi kein Schlachtfeld zeigen, sondern er nähert sich dem Wendepunkt der europäischen Geschichte aus der Perspektive der Bürgerstadt Leipzig und dem schwierigen Leben innerhalb ihrer Mauern während eines Krieges.

ab 28.01.2012 8848 Everest 360

Ehrfurcht vor dem höchsten Berg der Welt – Asisis Pilotprojekt, das 360°-Panorama

Auf 105 mal 35 Metern simulierte Asisis 360°-Panorama „8848Everest360°“ fotorealistisch die Bergwelt des Himalaja.  Von einer 6 Meter hohen Plattform aus öffnete sich der Blick des Betrachters auf den Mount Everest und die ihn unmittelbar umgebenden Berge. Von hellblau bis aquamarin, von schneeweiß bis sattem Schwarz leuchtete diese hochalpine Welt.

Die Präsentation der einzelnen Gipfel rückte für Asisi bei seinem Panorama in den Hintergrund. Ihm ging es um die Vermittlung des scheinbar grenzenlosen Raumgefühls des Hochgebirges. Ganz bewusst hatte Asisi deshalb als Beobachtungspunkt nicht den Gipfel des Everest gewählt, sondern das sogenannte „Tal des Schweigens“. Das Hochplateau dient allen Expeditionen auf den Everest als letztes Basislager vor dem Aufstieg. Auf diese Weise gewährte er Distanz- und bewahrte so für die Betrachter die Ehrfurcht vor dem höchsten Berg der Welt.

Im Jahr 2002 hatte Yadegar Asisi selbst die Himalaja-Region besucht, um den Beobachtungspunkt für das Panorama festzulegen und die Atmosphäre des Ortes aufzunehmen. Aus Skizzen, Zeichnungen und digitalen Fotografien der Bergwelt und mit Hilfe von am Computer erstellten 3D-Modellen zur präzisen Vermessung der Gebirgsformationen entstand Stück für Stück in einer einzigartigen Technik aus Malerei und digitaler Bildbearbeitung das fotorealistische Panorama „8848Everest360°“.

Begleitausstellung zu „8848Everest360°“

Begleitet wurde das damals größte 360°-Panorama der Welt von einer Begleitausstellung, ringförmig zwischen der Rückwand des Panoramas und der Innenseite des ehemaligen Gasometers eingebettet.

Die auf diese Weise entstandenen gegenüberliegenden zwei Präsentationsflächen nutzte Asisi für ein wechselseitiges Konzept: So erläuterte er auf der Gasometer-Innenseite die Geschichte der westlichen Everest-Expeditionen und -Besteigungen. Mittels originaler Filmaufnahmen, beispielsweise aus den 20er Jahren, stellte er einzelne Expeditionen vor, die weniger glücklich verliefen als die des Neuseeländers Hillary und seines Begleiters Tenzing Norgay, wie beispielsweise das britische Unternehmen um den Bergsteiger George Mallory, der 1924 am Everest verschwand. Eine originale Zeltstange seiner Expedition zählte zu den Highlights der Ausstellung. Auch die Kritik am Aufstiegstourismus klammerte Asisi nicht aus.

Die gegenüberliegende Wand beschäftigte sich mit der Betrachtung des Everest aus fernöstlicher, buddhistischer Sicht. Ein Mandala, gestreut aus buntem Sand von fünf Mönchen aus Indien, Gebetssteine mit Schriftzeichen und eine eigens für die Ausstellung in Nepal gefertige und geweihte Stupa gehörten hier zu den Höhepunkten.

AMAZONIEN – Yadegar Asisis Zauberbild der Natur

Mächtige Bäume, die weit in den Himmel ragen, ein Wurzelgeflecht, das scheinbar aus der Luft herabhängt, vom Blätterdach in grun gefärbtes Lichterspiel und das vieltausendstimmige Konzert der Regen Fauna: das ist die faszinierende Welt des Amazons Regenwaldes.

Diese Welt fängt der leipziger Künstler und Maler Asisi in seinem weltgrößten 360°-Panorama AMAZONIEN-Zauberbild der Natur ein.  Er ermöglicht, dem Besucher, damit eine visuelle Entdeckungsreise mitten hinein in das Dickicht des Regenwaldes entlang des mächtigsten Flusses der Erde. Die Installation im Maßstab 1:1 mit rund 10,60 Metern Länge und 30 Metern Höhe offenbart  die Schönheit dieses komplexen Ökosystems im fernen brasilianischen Regenwald.

Wie auf einer Lichtung öffnet sich von der 6 Meter hohen Plattform der Blick rundherum weit in den Regenwald. Mit dem Fernglas entdeckt man Details wie die Raupe auf dem Blatt, Ureinwohner des Amazonasgebietes, Papageien in den Baumkronen, schönste Blüten oder ein Faultier, das sich hängen lässt. Je nach dem auf welcher Ebene der Plattform er sich befindet werden dem Besucher  verschiedene Perspektiven und Einblicke gewährt. Mann entdeckt dieses Kunstwerk praktisch ständig aufs Neue.

„Erst sieht man nur Grün“, so Asisi. Das faszinierende Ökosystem Regenwald enthüllt seine einzelnen Facetten erst dem, der ganz genau hinschaut. Ein Besuch im Asisi - Panometer verspricht so viele erfüllte Stunden, voller kurzweiliger Entdeckungen. Asisis AMAZONIEN sensibilisiert für die üppige und artenreiche Regenwaldlandschaft, in die das Panorama seine Betrachter buchstäblich mitten hinein zu stellen scheint. Es weckt die Lust rolex submariner replica, sich näher mit dem Naturraum Regenwald auseinanderzusetzen durch das Sehen.

Mit allen Sinnen Erleben:
Begleitet wird das 360°-Panorama von einer Lichtinstallation, die den Ablauf vom Tag bis zur tiefdunklen Tropennacht im Regenwald simuliert, von regenwaldtypischen Toneffekten sowie einer eigens für das Gemälde komponierten Musik von Eric Babak.
 

Hommage an Humboldt

Für den passionierten Zeichner Alexander von Humboldt war die Landschaftsmalerei das geeignete Hilfsmittel, um die Natur sinnlich erfahrbar zu machen. Humboldt war bemüht, die Zusammenhänge in der Natur zu erkennen und verständlich darzustellen. Und er war überzeugt: je größer die Dimension eines Gemäldes, umso intensiver gelinge dies. Als Hommage an den deutschen Naturforscher und anlässlich seines 150. Todesjahres widmet der Panoramakünstler Yadegar Asisi sein AMAZONIEN Humboldts Wunsch nach einem Panorama, das «die Natur in wilder Üppigkeit und Lebensfülle» zeigt.

Begleitausstellung

Was es Legende der rosa Flussdelphine auf sich hat, wie der Wasserzyklus im Regenwald funktioniert, oder wie Insekten tarnen und täuschen, lässt sich in der begleitenden Ausstellung erfahren. Hier kann man beispielsweise die räumliche Simulation eines Urwaldbaumes in seiner Originalgröße von 25 Metern oder das 60:1-Modell einer tropischen Stechmücke erleben. Die Blüten-Anamorphose versetzt den Betrachter quasi als Insekt in das Innere einer gewaltigen Tropenblüte und in einer Videoinstallation kann man eine Ameisenwanderung durch den Dschungel beobachten. An mehrere Hörstationen kann man den sagenumwobenen Legenden und Geschichten Amazoniens lauschen.

Das Panometer

Das Panometer Leipzig ist ein Ausstellungsgebäude in Leipzig, in dem Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild verbunden mit einer dazugehörigen Ausstellung präsentiert. Da das Gebäude früher ein war, schuf Asisi aus Panorama und Gasometer das GasometerKunstwort Panometer.

1883/1884 war am Roßplatz in Leipzig wie in anderen deutschen Städten zu dieser Zeit ein Rundbau zur Darstellung von Panoramabildern, insbesondere von Schlachten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 entstanden. 1927 wurde die Panoramenausstellung eingestellt und der Bau im Zweiten Weltkrieg 1943 zerstört.[1] Zu Beginn der 2000er Jahre griff der Architekt und Künstler Yadegar Asisi die Möglichkeit auf, mit den nunmehr verfügbaren Mitteln der Rechen- und Drucktechnik ein Riesenpanorama zu schaffen, und erkannte in einem stillgelegten Gasometer den geeigneten Ort für dessen Präsentation.

Die Lust am Sehen wecken

Diese Lust am Sehen möchten das Team der Asisi Factory und ihr künstlerischer Leiter Yadegar Asisi den Besuchern ihrer Panoramaprojekte, bestehend aus monumentalem Rundgemälde und Rahmenausstellung, zurückgeben. Raffinierte Licht- und Toneffekte verstärken die sinnliche Erfahrung. Dafür sorgt auch die weltweit erste Rekonstruktion im Maßstab 1:1 der Kolossalstatue Kaiser Konstantins: Die mit Sockel rund 15 Meter hohe räumliche Simulation, die in Zusammenarbeit mit der Konstantin-Ausstellungsgesellschaft mbH aus Trier konzipiert wurde, erweckt bei ihren Betrachtern den Eindruck, als ob sie vollplastisch mitten in der Rahmenausstellung zu „Rom 312“ im Panometer Leipzig stünde. Nicht nur den Besuchern im Panometer Leipzig eröffnen sich ganz neue Perspektiven:
Unter dem neuen Namen „Panometer“ – der Begriff ist das Ergebnis eines Wortspiels aus „Panorama“ und „Gasometer“ – hat der ehemalige Gasometer II der Stadtwerke Leipzig eine neue Aufgabe als Panoramahaus und exklusiver Veranstaltungsort gefunden. Über eine Million Euro haben die Stadtwerke Leipzig für die Sanierung des zylinderförmigen Industriedenkmals von 1910 vor und nach dem erfolgreichen Asisi-Panoramaprojekt „8848Everest 360°“ (Mai 2003 bis Anfang 2005) aufgebracht - eine ähnlich hohe Summe investierte Kulturunternehmer Yadegar Asisi in das Nachfolgeprojekt „Rom 312“

 

Anfahrt:

  • Via Straßenbahn Linie 9 (Richtung Markkleeberg-West): bis Richard- Lehmann-Str./Arthur-Hoffmann-Str.
  • Via PKW von A 14 (aus Norden kommend): Abfahrt Leipzig Messe, B2, Richtung Chemnitz bis Leipzig Süd/Connewitz
  • Via PKW von A 38 (aus Süden kommend): Abfahrt Leipzig Markkleeberg, B2, Richtung Leipzig Zentrum, Abfahrt Richard-Lehmann-Straße/MDR Media City

Für Reisebusse sind ausreichend Wendemöglichkeiten vor dem Asisi Panometer vorhanden.

Parkmöglichkeiten:
Auf dem Panometer-Gelände stehen Ihnen kostenfreie Parkplätze auf unserem Besucherparkplatz gegenüber vom Eingang zur Verfügung.

Eintrittspreise:

Vollzahler11,50 Euro
Ermäßigt*10,00 Euro
Kind**6 Euro
Gruppe ab 10 Personen9 Euro pro Person
Eltern-Kind-Ticket ab 4 Personen***

ab 29 Euro

* Schüler im Alter von 17 bis 20 Jahren, Vollzeitstudenten, Inhaber der Leipzig Card sowie der Leipzig Regio-Card, Besitzer des Leipzig-Pass, Schwerbehinderte (Schwerbehinderte mit Merkzeichen B können kostenfrei eine erwachsene Begleitperson mitnehmen). Jeweils mit gültigem Nachweis

** Kinder von 6 bis 16 Jahre. Kinder unter 6 Jahren in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person frei.

*** Gilt für max. 2 Erwachsene und 2 Kinder zwischen 6 und 16 Jahren, jedes weitere Kind 5,00 EURO

Für Busfahrer und Reiseleiter ist der Eintritt frei.

Ermäßigungen mit Kundenkarten und/oder Mitgliedsausweisen:

  • Azubi- & Studententag
    Studenten und Auszubildende zahlen dienstags bei Vorlage ihres Ausweises statt 10,00 EURO einen Sonderpreis von nur 5,00 EURO!
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