Alles begann mit einem „ merkwürdige Sarkophag mit erhabenen Hieroglyphen von Cedernholz“ den Gustav Seyffarth, Professor der Archäologie an der Universität Leipzig, im Jahr 1840 für 289 Taler erwarb. Im Jahr 1874 wurde die gewachsene Sammlung ägyptischer Objekte aus dem archäologischen Museum der Universitä heraus gelöst. Die so entstandene eigenständige Sammlung wurde unter dem Namen "Aegyptologischer Apparat" bekannt. Trotz der Wirren zweier Weltkriege und der damit verbundenen teilweise Zerstörung der Ausstellung bestand diese bis zu Heutigen Tage fort. Aufgrund der Förderung des Museums durch die Universität und die Volkswagen - Stiftung können geneigte Besucher heute einen einmaligen Einblick in das Leben dieser Hochkultur erhalten. Ein Besuch im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig ist für den geneigten Leipzig Besucher und Historienfreund ein absolutes Muss.

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